Ärzte Zeitung, 30.12.2013         SAPV

Was bringt die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung (SAPV) für sterbenskranke Menschen? Versorgungsforschung auf diesem Gebiet ist extrem schwierig.

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Nach einer  Initiative des Fachverbandes  SAPV Hessen e.V. (FVSAPVH) in den vergangenen Wochen, in dem er sich mit einem Schreiben an die Spitzenvertreter der Landespolitik in Hessen gewandt hatte, ist nun auch der Ausbau der Hospiz-und Palliativversorgung ausdrücklich in den Koalitionsvertrag zwischen der CDU Hessen und dem Bündnis 90/Die Grünen Hessen für die 19. Wahlperiode des hessischen Landtags 2014-2019   Seite 80, 3745-3750 aufgenommen worden: „Um ein Sterben in Würde auch bei Schwerstkranken jeden Alters in Hessen möglich zu machen, kommt der Arbeit in den Hospizen und Palliativstationen eine große Bedeutung zu.

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Der FVSAPVH  will mit der Unterzeichnung der "Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland" deutlich machen, dass das Anliegen der Charta durch den FVSAPVH  unterstützt wird. 

Mit dem Charta-Prozess wurde ein bundesweiter, die Bundes-, Landes- und kommunale Ebene und die verschiedenen gesellschaftlichen und gesundheitspolitischen Sektoren übergreifender Prozess in Gang gesetzt.

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